Höhe der Kosten für eine osteopathische Behandlung
Wie hoch dürfen die Kosten für eine osteopathische Sitzung sein?
Eine Sitzung wird nach der Gebührenverordnung für Therapeuten (GebüTh) abgerechnet.
Wie oft sollte man eine osteopathische Sitzung wiederholen?
Viel hilft nicht immer viel.
Es ist Entscheidend, die Ursache für die Beschwerden zu finden und diese dann gezielt zu korrigieren. Geht man so vor, braucht es nur wenige Behandlungen.
Sie benötigen keine Überweisung, Rezept o. ä. für eine osteopathische Behandlung in meiner Praxis. Sie erhalten eine Rechnung und können damit unkompliziert mit Ihrer privaten Krankenversicherung abrechnen.
Kostenerstattung der Osteopathie
Private Krankenversicherung (PKV)
PKVs übernehmen im Rahmen Ihres Versicherungsvertrages die Kosten einer Behandlung. Ich empfehlen Ihnen, eine mögliche Kostenübernahme im Vorraus mit Ihrer Krankenversicherung zu klären.(Erstattung im Rahmen der Gebührenordnung für Heilpraktiker, GebüH’85)
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) + private Zusatzversicherung für den Heilpraktiker
Gesetzlich Versicherte mit privater Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen können von einer anteiligen Kostenübernahme (ca. 70%-80%) ausgehen.
Gesetzliche Krankenversicherung
Gesetzlich versicherte Patienten sind Selbstzahler. In einigen Fällen übernimmt die GKV Anteile an der Behandlung. Bitte klären Sie dies im Vorfeld mit Ihrer GKV ab.
Oft wird von den gesetzlichen Krankenversicherungen ein Rezept, das durch einen Arzt ausgestellt ist, gefordert.
Ihr Hausarzt, der Orthopäde, oder Ihr Zahnarzt können Rezepte aufschreiben.
Sie können vor der Behandlung in Ihrer Arztpraxis fragen. Es ist oft kein Problem ein Rezept zu bekommen.